Trotz Insolvenz – endlich finanziell unabhängiger werden
Selbständig in der Insolvenz – ohne die Restschuldbefreiung oder Wohlverhaltensphase zu gefährden, geht denn das?
Insolvente Selbstständige können ab sofort mit Unterstützung des Insolvenz-Ratgebers ihre finanzielle Freiheit zurück gewinnen. Und dürfen nachweislich ca. 80% (!) ihrer Einnahmen ganz unkompliziert und vollkommen legal behalten. Selbstverständlich mit dem Einverständnis des Insolvenzverwalters. Wie kann man da noch Geld verdienen und schwarze Zahlen schreiben?
In Deutschland gibt es Jahr für Jahr über 30.000 (!) neue Unternehmerinsolvenzen. Die meisten dieser Selbstständigen denken, dass sie nun über Jahre am Existenzminimum leben müssen.
Und ob das geht!
Liebe insolvente Unternehmerin, lieber insolventer Unternehmer,
Sie sind selbstständig, insolvent und suchen schnelle und rechtsgeprüfte Hilfe? Sie suchen jetzt nach einem unkomplizierten und sicheren Weg, damit Sie innerhalb weniger Tage wieder vollkommen frei über ca. 80% Ihrer Einnahmen (vor Steuer) verfügen dürfen? Dann wird der Insolvenz-Ratgeber
"Finanzielle Freiheit trotz Insolvenz"
(inkl. *100%-Geld-zurück-Garantie)
- auch Ihnen sofort helfen.Lesen Sie hier meine Story:
Meine Geschichte beginnt mit dem Ende: In den 90er Jahren habe ich mehrere Firmen gegründet und aufgebaut. Meine Geschäfte sind gut gelaufen und ich habe in den letzten Jahren etwa 1 Million Euro ausgegeben. Den genauen Betrag kennt nur mein Steuerberater, ich persönlich mache mir nicht viel aus Geld."Ich habe viel Geld ausgegeben"
Hauptsache es ist immer genügend davon auf dem Konto, man will ja schließlich auch von was leben.Also, Geld war nie meine Motivationsfeder und hatte für mich auch keinen Anreiz. Auch nicht der neueste Geschäftswagen oder sonstiger Luxus. Ich habe gut gelebt und dafür hart gearbeitet. Möglicherweise hat mir genau diese Einstellung dann auch "das Genick gebrochen". Früher hat mich die Bank immer angerufen, wenn ich sechsstellige Beträge auf dem Geschäftskonto geparkt habe. Sie wollten mir Tagesgeldanlagen und Fonds verkaufen. Aber ich habe immer nur müde abgewunken, das Geld habe ich selber viel besser "arbeiten" lassen, als jede Bank das tut. Ich habe damit meine Aufträge vorfinanziert und selber sehr gut daran verdient.
"Die Geschäfte laufen schlechter"
Mit der Zeit ist es immer schwieriger geworden, gute Geschäfte zu machen. In meiner Branche hat sich der Wettbewerb mehr als verdreifacht, meine Kosten sind ins Uferlose gestiegen und meine Preise musste ich durch die gewachsene Konkurrenzsituation der letzten Jahre auch noch senken.Klar, das da die Schere immer weiter zu geht und irgendwann auch mal bei mir der Groschen gefallen ist: so gehts nicht weiter! Aber leider habe ich das viel zu spät realisiert. Ende aus – Geschäftsauflösung, Eidesstattlichen Versicherung, Harz4 – an Heilig Abend bin ich dagesessen und habe nicht mal soviel Geld einstecken gehabt, um meinem Sohn ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen.
"Es ist aus – ich bin Pleite"
Um mein Geschäft zu retten habe mein Privatvermögen riskiert, habe mir zusätzlich Geld von Freunden geborgt um meine Lieferanten bezahlen zu können um wenigstens noch Aufträge abwickeln zu können und schließlich habe ich alles verkauft was ich hatte um meine Schulden zu bezahlen. Aber es hat nicht gereicht. Wenn man "brennt", also um jeden Preis verkaufen muss, verlieren Gegenstände ihren Wert im freien Fall. Für eine Maschine, die noch mit 100.000 Euro in meinen Büchern stand, habe ich von einem Maschinenankäufer noch 5.000,- bekommen. Ich habe richtig geblutet. Mit dem Geld habe ich die dringendsten Gläubiger bezahlt aber es hat nicht gereicht. Jetzt saß vor einem Schuldenberg, der so hoch war, dass mir meine Gläubiger richtig auf die Pelle gerückt sind.Seit meiner Ausbildung bin ich selbständig gewesen, habe achtzehn Jahre lang Unternehmen gegründet, geführt, gekauft und verkauft. Mehr als 12 verschiedene Firmen habe ich selber oder mit Partnern gegründet. Aber eine Pleite in diesem Umfang habe ich bis dahin noch nicht erlebt.
"Erste Schritte"
Mit Hilfe meiner Mentoren habe ich einen Weg gefunden, aus der Krise einen Neuanfang zu machen. Zunächst mit kleinen Schritten. Ich habe mich für Bedürftige eingesetzt, Menschen, denen es noch schlechter ging wie mir. Menschen, die in ihrer Not aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind und nur das mitgebracht haben, was sie am eigenen Leib getragen haben.Diese Zeit hat mich gelehrt, dass es immer jemanden geben wird, dem es noch schlechter geht als mir selber. Und in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit habe ich wieder eine Mentorin gefunden, die meine Talente aufpoliert hat und mich ermutigt hat, Bewerbungen für eine Tätigkeit zu schreiben, auf die ich selbst nie gekommen wäre.
Kurz darauf habe ich die Stelle bekommen: dieses Kapitel ist sehr umfangreich und darum werde ich diesem Thema einen eigenen Ratgeber widmen. Nach einem Jahr hat mich die Geschichte wieder eingeholt: Mein Arbeitgeber hat den Laden dichtgemacht. Jetzt stand ich wieder auf der Straße, ohne Perspektive, ohne Sicherheiten, ohne Einkommen.
"Erneuter Rückfall"
Panisch habe ich mich wieder und wieder beworben, über sechzig Bewerbungen in weniger als acht Wochen. Ergebnis: Nichts, null, nada – kein Job für mich in Sicht! Und durch die Insolvenzeröffnung hatte ich die Gehaltspfändung bereits am laufen, der Insolvenzverwalter wollte schnell Ergebnisse sehen.Die einzige Alternative zur Arbeitslosigkeit war naheliegend: Ich mache mich wieder selbständig! Aber egal wie ich die Pfändungstabelle rauf und runter gerechnet habe, ich bin auf keinen grünen Zweig gekommen. Die Insolvenz stand einfach immer zwischen mir und einem neuen Geschäft.
Ich habe mich nachts gewälzt, konnte gar nicht mehr richtig schlafen. Sollte ich jetzt tatsächlich während der Wohlverhaltensperiode kein eigenes Geschäft eröffnen können? Ist es tatsächlich unmöglich, mit meiner Vorgeschichte ein neues Geschäft anzufangen? Nein – das wollte ich nicht akzeptieren.
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